Geo Nr. 4 / April 1992 - UFOs, warum es sie gibt
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Geo Nr. 4 / April 1992 - UFOs, warum es sie gibt

Titelbild: UFOs, warum es sie gibt

PLUS: Extra Faltkarte: Die Welt, auf die Kolumbus stieß (nicht enthalten) - Burma: Kalter Krieg im Märchenland - Neufundland Fischerei: Bis zum letzten Kabeljau - Israel Immigranten: Exodus in eine fremde Heimat

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Original Inhaltsbeschreibung:

  • UFOS Raumfahrt in die Innen-Welt: Ob USA. Belgien oder Deutschland, geradezu wellenartig besuchen außerirdische Raumschiffe die Erde - will man den Millionen von »Zeugen« Glauben schenken. GEO-Reporter versuchten dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Sie hatten die Chance, eine »Ufo-Sichtung« mitzuerleben und irdische »Stern-Geborene« kennenzulernen.
  • FISCHEREI: Bis zum letzten Kabeljau: Einst waren die Gewässer vor den Küsten Neufundlands berühmt für ihren Fischreichtum. Seit jedoch internationale Hochseeflotten mit modernster Technik das Meer leerräumen, sind vor allem die Kabeljaubestände rapide geschwunden. Für die traditionellen Küstenfischer, die die Fanggründe jahrhundertelang genutzt, aber auch erhalten haben, bleiben meist nur leere Netze.
  • 500 JAHRE AMERIKA: Die Entdeckung eines Universums: Für das weiße Amerika fing am 12. Oktober 1492 alles an. Für die Ureinwohner hörte alles auf. Und tatsächlich begann mit dem Landgang des Kolumbus an diesem Tage die Vernichtung einer beispiellosen Vielfalt an Lebensformen. Mit einer Analyse des amerikanischen Anthropologen Michael Dorris und in einem detaillierten, ausfaltbaren Kartenwerk dokumentiert GEO das vorkolumbische Amerika und stellt dar, was unterging und was dieser Verlust für die Menschheit bedeutet.
  • ISRAEL-IMMIGRANTEN Exodus in eine fremde Heimat: Zu Hunderttausenden kommen Juden aus der früheren Sowjetunion nach Israel. Doch das kleine, von inneren und äußeren Problemen schwer bedrängte Land wird damit nicht fertig. Es gibt kaum Arbeit für die durchweg exzellent ausgebildeten Immigranten, und viele müssen in Containern mitten in der Wüste hausen. Für manche wird ein lebenslanger Traum zum Alptraum
  • FENNEK Phantom der Wüste: Über den Fennek, wie der Wüstenfuchs in seiner nordafrikanischen Heimat heißt, wissen selbst Spezialisten nicht allzuviel. Denn man begegnet ihm nur selten in den endlosen Weiten seines Lebensraums. GEO-Redakteur Uwe George allerdings hat den kleinen Räuber, der unter härtesten Bedingungen zu überleben versteht, näher kennengelernt. Denn ein Wüstenfuchs war über Jahre sein Hausgenosse.
  • BURMA Kalter Krieg im Märchenland: Militär regiert das Land, das heute Myanmar heißt, mit harter Hand und schottet es ab von der Welt. Das Volk hat verzweifelt Demokratie gefordert, die Führerin der Opposition sich den Friedensnobelpreis verdient - bislang vergebens. Das sagenhafte goldene Burma ist in einen Dornröschenschlaf versunken, doch untergegangen ist es nicht.

Geo Magazin Nr. 4 / Montag 30.3.1992

Seitenanzahl: 180 Seiten

Sprache: Deutsch

Gewicht: 501 Gramm

GEO-DE.1992.nr.04

Eigenschaften von diesem Artikel

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