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Geo Nr. 4 / April 1983 - Das perfekte Ungeheuer
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Geo Nr. 4 / April 1983 - Das perfekte Ungeheuer

Titelbild: Das perfekte Ungeheuer

PLUS: Religion: Gott in Russland - Dallas: Viel spannender als der Film Dallas - Kältebiologie: Die Pause vom Leben - Hunrück: Phantome entvölkern die alten Dörfer - Yanonami-Indianer: Wo Reichtum zum Verhängnis wird - Azoren: Blumentöpfe im Atlantik

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Original Inhaltsbeschreibung:

  • Der Hai: Das  perfekte Ungeheuer. Kaum ein Raubtier unserer Erde wird vom Menschen so gefürchtet wie der Weißhai. Zu Unrecht: Denn statistisch ist die Chance, von einem »Menschenhai« angegriffen zu werden, ver-schwindend gering. Und zu Recht: Denn die wenigsten, die eine Attacke erlitten, konnten darüber berichten
  • Gott in Rußland. Trotz mehr als sechs Jahrzehnten atheistischer Propaganda des Staates sind heute an Feiertagen die Russisch-orthodoxen Kirchen in der Sowjetunion überfüllt, drängen sich junge Männer zum Priesterberuf oder legen vor dem Klostervorsteher die Mönchsgelübde ab.
  • Dallas: Spannender als »Dallas«. Hinter der bildschirmbekannten Kulisse für das Ränkespiel der Ewings verbirgt sich Dallas, die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten. Hier gibt es Geschäftsmänner, neben denen »J. R.« bloß wie ein besserer Bürobote wirkt.
  • Kältebiologie: Pause vom Leben. Im Institute for Medical Research in Camden USA werden menschliche Zellen tiefgefroren konserviert. Ganze Organe im Kälteschlaf zu erhalten ist noch Wunschtraum. Der Winterschlaf von Tieren zeigt einen Weg dahin.
  • Hunsrück: Phantome entvölkern die Dörfer.  Vor sieben Jahren wohnten 800 Menschen in Pferdsfeld und Eckweiler. Heute sind es noch 56. Die anderen kapitulierten vor dem Fluglärm.
  • Yanonami: Wo Reichtum zum Verhängnis wird.  Rüdiger Nehberg suchte in Brasilien das Abenteuer und fand in den Yanonami ein Volk, dessen Identität von der Zivilisation zerstört zu werden droht
  • Azoren: Blumentöpfe im Atlantik. Da liegen neun kleine blumenüberwucherte Inseln zwischen Europa und Amerika, Produkte von Vulkanen, in deren Einbruchkratern faszinierende Landschaften entstanden sind. Da leben Menschen, die über vieles lächeln, was die übrige Welt für unverzichtbar hält.
  • Thomas Breuer erzählt seinen eigenen »Fall«: Wie es einem Hochbegabten gehen kann, der sich in Deutschland um einen Studienplatz bewirbt.

Geo Magazin Nr. 4 April 1983

Seitenanzahl: 154 Seiten

Sprache: Deutsch

Gewicht: 459 Gramm

GEO-DE.1983.nr.4

Eigenschaften von diesem Artikel

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1983