mare No.38 Juni/ Juli 2003 Schwimmen
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mare No.38 Juni/ Juli 2003 Schwimmen

Titelbild: Schwimmen: Lust am Spiel im Meer

PLUS: Pelikan: Fabelhaftes Schnabeltier - Luxusliner: Die Gentlemen vom Queens Room - Sushi: Rothe Sitten aus Fernost

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Original Inhaltsbeschreibung:

  • Schwerpunkt SCHWIMMEN LUST AM SPIEL IM MEER: Wir sind nicht geboren für ein Leben im Meer: Uns fehlt der Auftrieb der Fische, das dicke Fell der Robben. Und doch lieben wir das Schwimmen. Wasser ist elementar spürbar, anders als die Luft. Es umschmeichelt uns, es greift zu und trägt uns. Ein absoluter Luxus übrigens, nur die wenigsten Menschen müssen von Berufs wegen schwimmen. Wir unternehmen den Ausflug ins fremde Element nur, weil wir Freude daran haben. Schwimmen — ein Lustspiel im Meer
  • TITEL: Das Bild der Schwimmerin stammt von Carlo lavicoli. Der Fotograf aus dem italienischen Pescara nahm das Polaroid - das er in einem Manipulationsverfahren künstlerisch bearbeitete - in den achtziger Jahren an einem Strand der Adria auf.
  • DIE GENTLEMEN BITTEN ZUM TANZ: Allein reisende Damen müssen auf keine Rumba verzichten Die OE 2 nimmt für sie zusätzliche Tänzer mit. Von Zora del Buono und Cristina Piza
  • IRISH STEW UND RAUS BIST DU: Ein Pub im Westen Irlands verweigert sich der Tradition. Der Koch kombiniert munter Seeteufel und Vanillesauce. Eine Kombüse von Ralf Sotscheck und Derek Speirs
  • SEGELSTURZTAUCHFLIEGER: Wenn der Schnabelsack nicht wäre, würde der Pelikan als Flugakrobat in einem Atemzug mit dem Albatros genannt. Von Ute Schmidt und Heidi und Hans-Jürgen Koch
  • ÄTZEND! GIFTIG! EXPLOSIV!: Schiffe bewegen heute Millionen Tonnen Fracht, von denen eine Gefahr für Mensch und Meer ausgeht. Von Susanne Kopte
  • WINDSPIEL MIT STRANDBIESTERN: Am Nordseestrand galoppieren eigentümliche Stelzenwesen. Ein Künstler spielt mit Holz und Klebeband Evolution. Von Anneke Bokern
  • GENERATION SUSHI: Japaner essen Fisch gern roh, und Europäer finden das schick. Warum nur? Selbstversuch eines überzeugten Vegetariers. Von Helge Timmerberg und Marc Latzel
  • HEAVEN DOWN UNDER: Zwei Australier porträtieren die Leidenschaft ihrer Landsleute fürs Schwimmen aus ungewöhnlichem Blickwinkel: vom Meeresgrund. Von Uta von Debschitz, Narelle Autio und Trent Parke
  • FREISCHWIMMER Zur Zeit der Rassentrennung in den USA durften Schwarze nicht im Meer baden. An einem Strand in Florida regte sich Widerstand. Von Matias Boem
  • KULIS HEILE WELT Kino für die Westentasche. Im durchsichtigen, Paraffin gefüllten Rohr des Kugelschreibers treiben Eisberge und sinken Schiffe. Von Roland Brockmann und Heike Ollertz
  • LERNT SCHWIMMEN! Fragen aus allen Lagen: Schwamm sich der Mensch in der Evolution nach ganz oben? Ein Essay von Maik Brandenburg
  • LANGSTRECKENKÜNSTLER Die Radtkes schwimmen seit 30 Jahren jeden Tag und führen Buch: Bis zu den Seychellen sind sie jetzt gekommen. Rein rechnerisch. Von Olaf Kanter und Stefan Pielow
  • DER SCHWIMMENDE LORD Der Dichter Byron, an Land durch eine Behinderung gebremst, lebte seine Abenteuerlust beim Marathonschwimmen aus. Von Eckart Goebel
  • NATURTALENT Wer im zähen Medium Wasser mühelos vorankommen will, braucht die Idealfigur und optimale Technik - eines Lachses zum Beispiel. Von Claus-Peter Lieckfeld und Jochen Bertholdt
  • SCHWIMMEN ZWECKLOS In dieser Salzbrühe kann zwar niemand untergehen, aber man weiß ja nie. Besuch bei einem Rettungsschwimmer am Toten Meer. Von Tilman Wörtz und Ivo Saglietti
  • SCHATZTRUHE Fundstücke aus Kunst- und Kulturgeschichte
  • FISCH MUSS SCHWIMMEN löse ist 76 und Lotse in Brasilien. Er könnte im Dienst bequem das Versetzboot benutzen. Doch er schwimmt lieber. Meilenweit. Von Dimitri Ladischensky und Ed Kashi
  • IM KIELWASSER Das Beste zum Schluss

mare Zeitschrift Ausgabe Nummer 64 Oktober/November 2007

Seitenanzahl: 138 Seiten

Sprache: Deutsch

Gewicht: 527 Gramm

mare-DE.2003.nr.38

Eigenschaften von diesem Artikel

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