Titelbild: Der gläserne Mensch. Wenn Sie wüßten, was man heute schon alles über Sie weiß. Vom Segen und Fluch des Informations-Zeitalters.
PLUS: Jalta: Am wilden Strand der Krim - Wolldistel: Ein widerborstiges Wunder - Hunza: Das Lieblingsland des Aga Khan - Hunde: Vom Leben einer cleveren Bande - Evolutions-Psychologie: Den Netten wird die Welt gehören
Wolldistel: Spektakel in den Borsten - Von Menschen ziemlich geringgeschätzt, gewährt ihr stacheliger Blütenkopf einer ganzen Menagerie Heimat und Nahrung: Einen Sommer lang hat Thomas Stephan das pralle Leben in und an der Wolldistel mit der Kamera dokumentiert.
Verwilderte Hunde: Gewitzt in allen Lebenslagen - Hinkebein, Maggie (Mitte) und der Schwarze - drei herrchenlose Hunde, die gemeinsam durch dick und dünn gehen. GEO-Fotografen portraitierten die aufregenden Streifzüge der Streuner an Portugals Stränden.
Informationsvernetzung: Der gläserne Mensch - Euphorie über das Informationszeitalte ist an der Tagesorndung, doch Risiken und Nebenwirkungen sind kaum durchleuchtet. Eine fatale nachlässigkeit: Ohne darüber Nachzudenken, hinterläßt jedes Individium immer mehr Datenspuren - beim Geldabheben am Automaten, bei der Zeiterfassung im Büro, bei Kontakten mit Versandhäusern, beim Arzt. Alles wirklich anonym? Neuartige Datenvernetzungs- und Überwachungstechniken ermöglichen ungeahnt tiefe Einblicke in die Privatsphäre
Die Zukunft der Stadt inkl. grosse Faltkarte Wo der Mensch lebt (enthalten): Seit rund 4500 Jahren leben Menschen in Städten. Heute sind daraus vielfach gigantische, kaum noch regierbare Ballungsräume geworden. Wachsen sich diese wuchernden Metropolen kaputt? Muß das Konzept »Stadt« neu überdacht werden? Was ist von postmodernen Kleinstädten wie dem Walt-Disney-Projekt »Celebration« (links) zu halten? Und was geschieht auf der größten Baustelle der Welt - in Shanghai? Ein GEO-Report über Geschichte und Zukunft der Stadt.
Hunza: Das Lieblingsland des Aga Khan - Bis vor 20 Jahren war das kleine Bergreich in Nordpakistan ein Hort ländlichen Friedens. Mit dem Bau des Karakorum Highway geriet Hunza unter die Räder des Massentourismus und das Volk in Streit. Ismailitenführer Aga Khan stiftete unter seinen Glaubenskindern neue Einigkeit - vorläufig.
Jalta: Am wilden Strand der Krim - Fünf Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist Jalta, einst gediegener und von Zaren und roten Potentaten geschätzter Badeort am Schwarzen Meer, zum Highlife-Ziel von Neureichen und Mafiosi verkommen. Der russische Schriftsteller Victor Jerofejew hat sich für GEO dort umgesehen.
Titelbild: Der gläserne Mensch. Wenn Sie wüßten, was man heute schon alles über Sie weiß. Vom Segen und Fluch des Informations-Zeitalters.
PLUS: Jalta: Am wilden Strand der Krim - Wolldistel: Ein widerborstiges Wunder - Hunza: Das Lieblingsland des Aga Khan - Hunde: Vom Leben einer cleveren Bande - Evolutions-Psychologie: Den Netten wird die Welt gehören