Geo Nr. 8 / August 2001 - Die Biologie des Sports

Original Inhaltsbeschreibung:

• LUFTBILD-FOTOGRAFIE: Ein Mann für die Uber-Sicht: 76 Länder hat der rastlose Franzose Yann Arthus-Ber­trand, der zurzeit erfolg­reichste Luftbild-Fotograf, bislang überflogen - und mit Motiven wie dem ke­nyanischen Flamingo-Re­servat ein Jahrhundertwerk geschaffen: »Die Erde von oben« - Über-Blicke als Einblick in die unglaubli­chen Schönheiten, aber auch die Schattenseiten unseres Globus.
• Sport & Medizin: Die heilsame Heruasforderung: Sei es Wassergymnastik, sei es Laufen . moderate Bewegung hilft Krankheiten zu vermeiden oder sogar zu kurieren. In jüngster Zeit haben Wissenschaftler eine Fülle von Erkenntnissen darüber zusammengetragen, wie Sport auf Körper und Psyche wirkt. Anlass für die Mediziner, alte Rezepte auf den Kopf zu stellen.
• AFRIKANISCHE WILDHUNDE: Besser als ihr Ruf: Er sei ein primitiver Viehräuber, heißt es, der seine Beute zu Tode quäle - kein Wunder, dass der Afrikani­sche Wildhund von Farmern und Jägern fast ausgerottet worden ist. Dabei haben Forscher, die in Botswana Hunde beobachten, in deren Rudeln einen hoch ent­wickelten Verhaltenskodex festgestellt.
• KOFI ANNAN: Der König ohne Land: Am 29. Juni 2001 ist Kofi Annan für weitere fünf Jah­re zum UN-Generalsekretär gewählt worden. Der Gha­naer gilt als erster Uno­Chefdiplomat seit langem, der imstande wäre, die Weltorganisation zu refor­mieren, sie schlagkräftiger zu machen. Doch welchen Einfluss, welche Macht hat Annan tatsächlich? GEO­Reporter begleiteten ihn auf einer Reise durch Süd­asien.
• RASEN: Der Traum vom perfekten Grün: 28 Millionen Gartenbesitzer gibt es in Deutschland, und wohl fast alle düngen, gießen und vertikutieren regelmäßig ihren Rasen - in der Hoffnung, er möge noch etwas grüner, dichter, gleichmäßiger werden. GEO nähert sich einer deutschen Obsession.
• Südamerika-Serie: Der Schmerz und die Hoffnung: Im Passagierdampfer auf dem Amazonas: Momentaufnahme einer drei Monate lan­gen Reise durch Südamerika, die zwei GEO-Reporter von Ecuadors Pazifikküste zum Atlantik in Uruguay führte. Unter­wegs trafen sie Rebellen und Reaktionäre, Gauchos und Glaubensfanatiker, Hexer und den Teufel- und erlebten einen magi­schen, zerrissenen Kontinent, der so viel mehr ist als seine bekanntesten Insignien: Koka, Karneval, Korruption. Die Reise be­ginnt in Ecuador, bei den »Akrobaten des Uberlebens« im Mangrovenwald.
• VERHALTEN: Delfine erkennen sich im Spiegel
• BIOCHEMIE: Wie die Zunge Süßes schmeckt
• ZOOLOGIE: Entdeckung einer neuen Schlangenart
• GEOWISSENSCHAFT: Warum der Erdkern so leicht ist
• MIKROBIOLOGIE: Auch Amöben brauchen Hebammen
• INTERVIEW: Drohen neue Feuerkatastrophen? Interview mit dem Feuer­ökologen Johann Georg Goldammer
• UMWELT: Der Golfkrieg wirkt nach
• GERONTOLOGIE: Hohes Alter erfordert neuen Körperbau

Geo Magazin Nr. 3 / März 1999

Seitenanzahl: 164 Seiten

Sprache: Deutsch

Gewicht: 459 Gramm