ADAC Motorwelt Heft.6 / Juni 1979 - Sehen in 20 Jahren die Straßen so aus?
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ADAC Motorwelt Heft.6 / Juni 1979 - Sehen in 20 Jahren die ...

Titelbild: Sehen in 20 Jahren die Straßen so aus? ADAC Studie; Verkehr 2000

PLUS: Mittelklasse-Test: Wie gut sind die Japaner? - Mit dem Auto im Ausland: Macht die Polizei Jagd auf deutsche Urlauber?

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Original Inhaltbeschreibung:

  • So sind Kinder
  • ADAC-Prognose: Der Verkehr im Jahr 2000
  • Sicherheitspreis für Fahrschule
  • Der weiß-blaue Autoreisezug
  • So umfahren Sie den Stau
  • ADAC-Jahreshauptversammlung 1979 in Münster
  • Test und Technik: Die Kleinen von GM
  • Preisknüller: Datsun Cherry
  • Komfortabel: Peugeot 505
  • Vergleichstest: 5 Japaner der 1,6-Liter-Klasse
  • Können Reservekanister explodieren?
  • Neues Zubehör im Test
  • Wann kommt das das einheitliche Gurtschloß?
  • Zweirad: Neue Führerscheinklassen
  • Welchen Schaden selbst zahlen?
  • Auslandsurlaub: So werden Verkehrssünder bestraft
  • Was die Gepäckversicherung zahlt
  • Wie schnell darf man wo fahren?
  • Report: Warum es Reifendiebe so leicht haben
  • Reise: Mit dem Auto in die Römerzeit
  • Benzinpreise im Ausland
  • Was der Urlaubsarzt rät
  • Die Polizeikelle im Ausland geht auch bei Touristen hoch. Nicht immer sind die Kontrollmethoden fair und exakt.
  • Im Huckepack-Zug können jetzt die Autourlauber um den Großraum München herumfahren. Was man sonst noch wissen muß, um nicht im Stau zu landen, steht auf Seite 56.
  • Reifendiebstahl gehört bei uns zu den Delikten mit der höchsten Steigerungsrate. Warum es der Reifenklau so leicht hat und wie man sich da­gegen wehrt, erfahren Sie auf Seite 50.
  • Natürlich wird es So leer - wie es sich der Titelbild-Fotograf vorstellt in 20 Jahren auf unseren Straßen nicht aussehen. Aber: Die alte Bauemregel, das Wetter von heute sei das Wetter von morgen, ist auf die Entwicklung des Straßen­verkehrs bis zum Jahr 2000 auch nicht übertragbar. Die verkehrspolitischen Entschei­dungen für die Jahrtausendwende dürfen keine gedankenlose Fort­schreibung bisheriger Praktiken sein.
    Die bei der ADAC-Hauptversamm­lung in Münster der Öffentlichkeit vorgelegte Studie Straßenverkehr 2000, Teil eines Auftrages des Bundesministers für Forschung und Technologie, zeigt nüchtern und sachlich (Seite 18) auf, welche Rahmenbedingungen beachtet werden müssen, damit eine har­monische und aufeinander abge­stimmte Entwicklung von Verkehrs­sicherheit, Umweltschutz, Energie­versorgung und Verbraucherschutz gelingt.
    Aber: Was sind schon 20 Jahre? Die Menschen, die im Jahr 2000 Auto fahren werden, leben ja größ­tenteils heute schon. Auch die Technologie der Autos, die dann das Verkehrs- und Energiegeschehen bestimmen werden, ist im wesent­lichen bereits bekannt. Der Bundes­minister für Forschung und Tech­nologie, Dr. Völker Hauff, hat mit Recht auf der ADAC-Hauptver­sammlung in Münster auf realisti­sche Zielvorgaben gedrängt, um zu schnellen Ergebnissen für eine gesicherte Zukunft aller Verkehrs­systeme zu kommen.
    Dr. Hauff wörtlich: Wir brauchen keine neuen Ideologien. Wir brauchen die neuen Technologien, die sich technisch, wirtschaftlich und verkehrspolitisch bewähren. Wie immer man die verkehrs- und energiepolitischen Leitlinien für die nächsten 20 Jahre bewerten mag, für den Autofahrer gibt es ein teils beruhigendes, teils verpflichtendes Fazit aus der ADAC-Studie: Der private Pkw ist und bleibt Ver­kehrsmittel Nr. 1. Es müssen Stra­ßen für mehr Sicherheit gebaut werden. Und: Alle Autofahrer müs­sen Energie sparen. Die Zeit läuft. 2000 ist schon heute.

Seitenanzahl: 106 Seiten

Sprache: Deutsch

Gewicht: 205 Gramm

ADAC-DE.1979-6

Eigenschaften von diesem Artikel

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