Frankfurter Illustrierte Nr.36 / 3 September 1961 - Graf Berghe

Original Inhaltsbeschreibung:

• Stacheldraht trennt in Berlin nicht nur die Stadt, sondern auch die Familien. Hier, an der Chaussee-Straße, konnten noch Pakete hinübergereicht werden. An anderen Stellen der Sektorengrenze verhindern Drahtverhaue und Panzer auch den bescheidensten menschlichen Kontakt in der geteilten Stadt.
• Opern-Star-Platten sind heute die große Mode und scheinen auf dem Plattenmarkt mehr und mehr vor Schnulze und Schlager in Führung zu gehen. Unserem Fotografen gelangen ein paar Schnappschüsse, die den Chef der Wiener Staatsoper, Herbert von Karajan, bei der Arbeit zu Schallplattenaufnahmen zeigen.
• Fürstin Gracia, Schirmherrin des monegassischen Roten Kreuzes, scharte wieder einmal zu einem Gala-Abend zugunsten dieser Organisation in Monte Carlo millionenschwere Wohltäter um sich. Wer in der Welt der internationalen Snabs Rang und Namen hat, erschien, spendete und trug Menschenliebe zur Schau.
• Einer der Großen, die dem Rausch der Geschwindigkeit verfallen sind, Graf Berghe von Trips, saß unlängst am Steuerknüppel eines Düsenjägers. Wie lang und mühsam der Weg der Technik von den primitiven Anfängen bis zur Perfektion solcher Maschinen war, lesen Sie in unserem Bericht „ der ihn trieb"
• Medizinalrat Felix Kersten, der Mann mit den magischen Händen —die unwahrscheinliche Geschichte von Himmlers Leibarzt

ACHTUNG: Es könnten vereinzelt Seiten fehlen oder eingerissen sein ggf. wurde auch mit einem Stift gemalt.

Frankfurter Illustrierte Nr. 36 / 49 Jahrgang vom 3 September 1961 Frankfurt am Main

Seitenanzahl: 38 Seiten